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   BSG, 17.01.1994 - 9 BV 118/93   

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https://dejure.org/1994,20036
BSG, 17.01.1994 - 9 BV 118/93 (https://dejure.org/1994,20036)
BSG, Entscheidung vom 17.01.1994 - 9 BV 118/93 (https://dejure.org/1994,20036)
BSG, Entscheidung vom 17. Januar 1994 - 9 BV 118/93 (https://dejure.org/1994,20036)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Pflicht zur Darlegung von Revisionszulassungsgründen - Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs wegen Nichtbeachtung eines mit Krankheit begründeten Vertagungsantrags - Bestehen eines Vertagungsgrundes bei ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (1)

  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 17.01.1994 - 9 BV 118/93
    Eine vorschriftsmäßig begründete Verfahrensrüge liegt nur dann vor, wenn die sie begründenden Tatsachen im einzelnen genau angegeben sind und in sich verständlich den behaupteten Verfahrensfehler ergeben (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14).
  • BSG, 23.04.2009 - B 13 R 15/09 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

    103 Abs. 1 des Grundgesetzes und § 62 SGG verlangen nicht, dass der Beteiligte selbst gehört wird (Senatsbeschlüsse vom 14.11.2005 - B 13 RJ 245/05 B - Juris RdNr 8 und vom 17.10.2008 - B 13 R 341/08 B; BSG vom 17.1.1994 - 9 BV 118/93, Juris RdNr 2).

    Dies gilt insbesondere dann, wenn er im Verfahren - wie vorliegend - durch einen Prozessbevollmächtigten vertreten ist, durch den er sich - ua in der mündlichen Verhandlung - Gehör verschaffen kann (vgl Senatsbeschlüsse vom 21.8.2008 und 14.11.2005 aaO; BSG vom 17.1.1994 aaO).

  • BSG, 30.06.2015 - B 13 R 423/14 B

    Höhere Altersrente

    Der Grundsatz der Gewährung rechtlichen Gehörs (Art. 103 Abs. 1 GG, § 62 SGG) verlangt nicht, dass der Beteiligte selbst gehört wird (vgl Senatsbeschluss vom 14.11.2005 - B 13 RJ 245/05 B - und BSG vom 17.1.1994 - 9 BV 118/93 - Juris), insbesondere dann nicht, wenn der Kläger - wie hier - durch einen Prozessbevollmächtigten im Berufungsverfahren vertreten wurde (vgl Senatsbeschluss aaO und vom 21.8.2008 - B 13 R 109/08 B - Juris).
  • BSG, 14.11.2005 - B 13 RJ 245/05 B

    Rechtliches Gehör im sozialgerichtlichen Verfahren, Vertagung

    Bleibt bei Erkrankung des Klägers auch der Bevollmächtigte in der mündlichen Verhandlung aus, so liegt kein Vertagungsgrund vor, wenn dieser nicht sicher mit der Vertagung rechnen durfte (vgl BSG Beschluss vom 17. Januar 1994 - 9 BV 118/93 - veröffentlicht bei Juris).
  • BSG, 28.07.2009 - B 1 KR 38/09 B
    Art. 103 Abs. 1 GG und § 62 SGG verlangen nämlich nicht, dass der Beteiligte selbst persönlich gehört wird (vgl zB BSG, Beschlüsse vom 23.4.2009 - B 13 R 15/09 B - Juris RdNr 11, mwN, vom 14.11.2005 - B 13 RJ 245/05 B - Juris RdNr 8 und vom 17.1.1994 - 9 BV 118/93, Juris RdNr 2).
  • BSG, 28.01.2010 - B 1 KR 89/09 B
    Art. 103 Abs. 1 GG und § 62 SGG verlangen nicht, dass der Beteiligte selbst persönlich gehört wird (vgl zB BSG, Beschlüsse vom 28.7.2009 - B 1 KR 38/09 B, vom 23.4.2009 - B 13 R 15/09 B - Juris RdNr 11 mwN, vom 14.11.2005 - B 13 RJ 245/05 B - Juris RdNr 8 und vom 17.1.1994 - 9 BV 118/93, Juris RdNr 2).
  • BSG, 10.05.2016 - B 5 R 23/16 B
    Bleibt der Bevollmächtigte in der mündlichen Verhandlung aus, nachdem er einen mit Krankheit des Beteiligten begründeten Verlegungsantrag gestellt hat, so liegt kein Verlegungsgrund vor, weil der Bevollmächtigte nicht sicher mit Verlegung rechnen durfte und sein Ausbleiben deshalb nicht unverschuldet ist (vgl BSG vom 17.1.1994 - 9 BV 118/93 - Juris RdNr 2 sowie BSG vom 14.11.2005 - B 13 RJ 245/05 B - Juris RdNr 8).
  • BSG, 30.03.2017 - B 13 R 40/17 B

    Rente wegen Erwerbsminderung; Verletzung rechtlichen Gehörs; Antrag auf Einholung

    Bleibt bei einer Verhinderung des Klägers auch der Bevollmächtigte in der mündlichen Verhandlung aus, so liegt kein Verlegungsgrund vor, wenn dieser nicht sicher mit der Verlegung rechnen durfte (BSG Beschluss vom 17.1.1994 - 9 BV 118/93 - Juris RdNr 2; BSG Beschluss vom 14.11.2005 - B 13 RJ 245/05 B - Juris RdNr 8) oder keine eigenen Gründe für eine Terminsverlegung geltend gemacht hat.
  • BSG, 15.01.2010 - B 1 KR 113/09 B
    Art. 103 Abs. 1 GG und § 62 SGG verlangen nicht, dass der Beteiligte selbst persönlich gehört wird (vgl zB Bundessozialgericht , Beschlüsse vom 28.7.2009 - B 1 KR 38/09 B, vom 23.4.2009 - B 13 R 15/09 B - Juris RdNr 11 mwN, vom 14.11.2005 - B 13 RJ 245/05 B - Juris RdNr 8 und vom 17.1.1994 - 9 BV 118/93, Juris RdNr 2).
  • BSG, 08.10.2008 - B 13 R 335/08 B
    Bleibt - wie vorliegend - auch die/der Bevollmächtigte in der mündlichen Verhandlung aus, so liegt kein Vertagungsgrund vor, wenn diese(r) nicht sicher mit der Vertagung rechnen durfte (vgl Senatsbeschluss vom 14.11.2005 - B 13 RJ 245/05 B, Juris RdNr 8; BSG vom 17.1.1994 - 9 BV 118/93, Juris RdNr 2).
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